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In den USA überholen Laptops die Desktops

Jahr des Powerbook Mit der Vorstellung der PowerMac G5 bei der WWDC (großes Features in der aktuellen MACup) kommt die Frage auf, ob das von Steve Jobs proklamierte Jahr des Powerbook für beendet erklärt sei. Mitnichten. Denn Agenturmeldungen zufolge haben die Marktforscher bei der "The NPD Group" für den Monat Mai in den USA ermittelt, dass erstmals und nach Stückzahlen mehr portable Computer wie das Apple PowerBook G4 und das Apple iBook über den Verkaufstresen gingen als stationäre Desktop-Computer.

54 Prozent aller in den USA im Mai 2003 verkauften Computer seien Laptops. Noch im Jahr 2000 war nicht einmal jeder vierte verkaufte Computer portabel. Zugleich konnten auch LCD-Monitore ihre Röhren-Kollegen verdrängen. Im Mai 2002 betrug der Marktanteil rund ein fünftel. Jetzt sind 52 Prozent der wichtigsten Computer-Peripherie ein TFT-Display, obwohl LC-Displays im Schnitt immer noch etwa US $ 250 teurer seien als ein vergleichbarer Röhrenmonitor.

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