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Maverixt der Mac?

OS X 10.9 Mavericks

A lot more to cover. Abseits von iPhone und iOS hat Apple für den Herbst eine neue Version von Mac OS X angekündigt. Nun hat OS X 10.9 Mavericks den Gold-Master-Status erlangt. Apple fordert Entwickler auf, für 10.9 angepasste Apps im Store einzureichen, um zum bevorstehenden Release des neuen Betriebssystems erhältlich zu sein. Zudem möchte Apple den neuen Mac Pro ausliefern. Daher könnte sich die für den 22. Oktober 2013 angesetzte Präsentation im Schwerpunkt um den Mac Pro und OS X 10.9 Mavericks drehen.

10.9 kann weniger als 20 Euro kosten. Apple wird Preise nennen zum neuen Mac Pro (Late 2013). Mein Tipp: Eine Konfiguration unter 2.000 Euro, eine weitere ambitionierte Ausstattung zum Einstieg für 2.500 Euro. Mit CPU-, RAM- und SSD-Upgrades darf man sich den Mac Pro zum Wunschpreis zusammenstellen.

Zusätzlich wird Apple auf einen bunten Strauß an Thunderbolt-Geräten – vorrangig externen Laufwerken – verweisen. Dem Apple-eigenen Thunderbolt-Display stünde das neue, dünne Gehäuse vom iMac (Late 2012) gut zu. 4k-Displays mit vier-facher HD-Auflösung dürften noch auf sich warten lassen.

Neue iPads werden dann im zweiten Teil vorgestellt, mit den hinreichend gesicherten Details. Neues Gehäuse für iPad 5, neue Farbe Spacegrau für iPad 5 und iPad mini, sowie Retina im iPad mini und neue smarte Cover und Cases für beide Modelle.

Ebenfalls anhängig sind Neuerungen in der MacBook-Serie, etwa in Form eines Speedbump. Weitere Kleinigkeiten in der Präsentation können Apple TV und die Softwares iLife und iWork betreffen. Apple hat nämlich doch eine Menge vorzutragen.

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