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Richter weist Micosoft-Vorschlag zurück

Durchschaubar Insgesamt 100 Personen verklagten Microsoft, weil sie sich durch dessen Lizensierungspolitik übervorteilt fühlten.

Microsofts Kompromiss-Vorschlag in diesem Verfahren, im Gegenzug für eine Einstellung Computer und Software mit einem Nennwert von einer Milliarde Dollar an Schulen in ärmeren Gemeinden zu spenden, wurde von Richter Frederick Motz als durchschaubar zurückgewiesen.

Denn viele Schulen in den USA arbeiten mit Apple-Rechnern, Microsoft hätte somit seinen Marktanteil auf Kosten des Konkurrenten vergrößert. Zudem war der genaue Wert der Gebraucht-Rechner und Lizenzen schwer zu bestimmen.

Gleichzeitig gab der Richter zu verstehen, dass er dem Kompromiss zustimmen würde, wenn Microsoft das Geld in Bar überweist und den Schulen die freie Wahl lässt, welche Produkte sie erwerben möchten.

Weiterführende Informationen
Microsoft

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