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Evercube NAS

Evercube von Hinten

Netzwerkspeicher im Eigenbau. Tim Lossen aus Berlin sah Raid-Systeme von Backblaze und dachte sich, so etwas in Kleiner für zuhause und in einem formschönen Gehäue könnte einen guten Netzwerkspeicher ergeben. Herausgekommen ist Evercube, dessen Baupläne der Software-Entwickler, frei unter Creative Commons Lizenz ins Internet gestellt hat. Der Netzwerkspeicher läuft lautlos mit einem Low-Volt-Mainboard bestückt mit Marvell „Kirkwood“ SC 1.2 Gigahertz und 512 Megabyte RAM. Das 15 mal 15 mal 15 Zentimeter große Gehäuse aus 2,5 Millimeter starkem gebürstetem Edelstahl nimmt bis zu fünf 2,5-Zoll SATA2-Festplatten auf. Der Medienserver-Würfel kostet 429 Euro ohne Festplatten. Auf der Webseite evercu.be ist eine Bestellmöglichkeit eingerichtet.

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