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Je suis Charlie Hebdo

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News of the World Spezial: Bewaffnete Männer haben beim Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris um sich geschossen. Zwölf Menschen sterben. Nach drei Tätern wird gefahndet, schreibt taz.de.

Offenbar waren am späten Vormittag drei Männer in einem schwarzen Citroen zur Redaktion von Charlie Hebdo im elften Arrondissement vorgefahren. Mindestens zwei von ihnen drangen bewaffnet mit Kalaschnikows in die Redaktionsräume der Satirezeitung ein, wo die Mitarbeiter gerade eine Konferenz abhielten.

Der langjährige Chef der Satire-Zeitung starb in dem Kugelhagel ebenso wie drei seiner Kollegen, die Zeichner Wolinski, Cabu und Tignous. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden sieben Personen verletzt, vier von ihnen schwer, meldet tagesschau.de.

jyllands-posten-dk Die Satire-Zeitung druckte 2006 die Karikaturen der dänischen Tageszeitung Jyllands Posten nach. Seinerzeit führten die sogenannten Mohammed-Karikaturen zu spontanen Verbrennungen von Dänemark-Fahnen und einem Boykott dänischer Milchprodukte – etwa von Arla – in der arabischen Welt.

2011 gab es einen ersten Anschlag auf die Redaktionsräume der Wochenzeitung in Paris. Islam-Kritikern wie Pegida und Co spielt es natürlich in die Hände. Ich möchte es nicht Terror nennen. Es ist ein Anschlag von religiös fanatisierten Spinnern und Kriminellen, die es bei Christen ( Ratzinger, Mixa, Tebartz-van Elst ) unter den Stichworten Kindesmissbrauch, Korruption, Vertuschung und geheime Konten ( Vatikan findet Hunderte Millionen Euro auf verstecken Konten ) auch gibt. Mit Religion kann man halt keinen Staat machen. Das sieht man im Vatikan, im Iran und in Saudi Arabien.

Mohammed hatte keinen Kühlschrank, Schiß vor Weiber, und nach zwei Bier war er besoffen. Da hast du den ganzen Islam. [ zeit.de/1995/22 .., Harry Rowohlt, Islam nach der Erklärung eines türkischen Stehimbiß-Inhabers aus St. Pauli morgens um vier ]

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