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Sammelklagen wegen iMessage

iMessage-Trouble

In den USA sind jetzt mehrere Klagen gegen Apple anhängig, die sich auf den Kurznachrichten-Service iMessage beziehen. Patently Apple berichtet von einer zweiten Sammelklage in San Jose. Es geht um die Zustellung von Kurzmitteilungen an Telefonnummern.

Auf den Servern von Apple bleiben Telefonnummern manchmal mit einer Apple-ID verknüpft, wenn man iMessage nicht deaktivierte, bevor man seine Telefon-Karte in einem Android-Gerät weiter nutzt. In Folge sind SMS auf die selbe Telefonnummer nicht zustellbar. Der Absender sieht aber nicht, dass Textnachrichten nicht zugestellt wurden. Erste Berichte stammen bereits aus dem Januar 2012 zum Beispiel bei cnet.com.

Wenn man keinen Zugang mehr hat zu seinem iPhone soll man sich gemäß einer Service-Notiz an den technischen Support bei Apple wenden. Das geht zum Beispiel im Apple Store.

In den Sammelklagen dürfte Apple einen Vergleich erzielen und uns in den Einstellungen des iOS einen Regler geben, mit dem Telefonnummer und Apple-ID von einander entkoppelt werden können.

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Trackbacks/Pingbacks

  1. iMessage(1) » Hightech und Blech - 23. Mai 2014

    […] zu korrigieren. Wegen nicht zugestellte Kurznachrichten führen ehemalige Apple-Kunden jetzt Sammelklagen. Denn der Fehler betrifft Umsteiger, die ihre iPhone-Telefonnummer in einem anderen Gerät weiter […]

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