FILM SCHOOL-Produktion bringt Berlin zum Lachen Ausgewählt unter 452 Einsendungen lief der Kurzfilm "Roger the Cat" eine Woche lang in den Berliner U-Bahnen; knapp 1900 von über 12.000 Stimmen brachten Regisseur Goro Fujita, Student an der GERMAN FILM SCHOOL, den mit 1000 Euro dotierten 3. Platz.
Nachdem der Kurzfilm "Roger the Cat" von den Veranstaltern der "Berliner Fenster" GmbH und von "Interfilm" unter insgesamt 452 Einsendungen aus 48 Ländern für die Endrunde des Kurzfilmfestivals "Going Underground" nominiert wurde, präsentierte er sich den Berliner U-Bahn-Nutzern. Vom 02.02.-08.02.2005 war er auf den Monitoren von insgesamt 14 Berliner U-Bahn-Linien zu sehen und erreichte täglich rund 1,6 Millionen Fahrgäste. Diese konnten im Internet oder direkt per SMS abstimmen, welcher der 14, maximalen 90 Sekunden kurzen Filme ihnen am besten gefällt. Von insgesamt etwas über 12.000 eingegangenen Stimmen entfielen 1863 auf "Roger the Cat", nur 300 weniger als auf den Gewinner ("Das Foto" von Sükriye Dönmez).
"Roger The Cat" entstand unter Anleitung des US-amerikanischen Trickfilm-"Papstes" Roger Wilson, der regelmäßig an der GERMAN FIM SCHOOL unterrichtet. Regisseur Goro Fujita, Studierender der GERMAN FILM SCHOOL, und derzeit im sechsten Semester, hat die 70 Sekunden kurze, im Wortsinn "pointierte" 3D-Animation innerhalb von vier Tagen geschaffen. Für den dritten Platz erhält "Roger the Cat" ein Preisgeld von 1000 Euro. Ein schöner Erfolg für ein gelungenes Projekt.
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