Apple Mac & die Welt des Macintosh. Wissenswertes zum Thema Mac-Kauf bei hightech-und-blech.de

iMac Pro (Late 2018)

MacBook Pro 16-Zoll

Mac Pro (2019)

Der meist-verkaufte Desktop-PC von Apple wird verbessert
Eine konkrete Kaufempfehlung hängt immer von individuellen Anforderungen ab. Die meisten verkauften Macs sind mobile Mac-Book-Computer. Für den Desktop greifen Kunden am häufigsten zum iMac. Von allen Baureihen gibt es über Build-to-Order zahlreiche Konfigurationen, die jedoch in den meisten Fällen nur noch beim Neu-Kauf gewählt werden können. Nachträgliche Umbauten und Erweiterungen sind bei Apple im Prinzip nicht vorgesehen. Arbeitsspeicher ist fest verlötet. Festplatten sind unzugänglich verbaut und die Akkus sind eingeklebt. Die Ausnahme ist der neue Mac Pro, bei dem die Standardschnittstellen bereits auf einer von maximal acht möglichen PCI-Express-Karte kommen. Zwölf RAM-Module, zwei Grafikkarten als MPX Module, eine Hardware-Beschleunigungskarte für QuickTime und zwei Plätze für SSDs sind der Gegenentwurf.

MacBook Air mit Retina und Touch ID
Im aktuellen Sortiment gibt es je vier Linien, mobil wie stationär:
- MacBook Air: 13,3-Retina, Touch-ID und 2x USB-C
- MacBook Pro: 13-Zoll, zwei Thunderbolt 3 USB-C
- MacBook Pro: 13-Zoll, vier Thunderbolt 3 USB-C
- MacBook Pro: 16-Zoll, neues Keyboard (2019)
- Mac Mini: nicht mehr für Umsteiger, sondern für Pros
- iMac 21-Zoll mit 4k oder 27-Zoll 5k-Retina
b: wahlweise HD-Auflösung (1920 x 1080) - iMac Pro 27-Zoll: Retina 5K Display
- Mac Pro 2019 für mit einer drei Jahre alten Grafikkarte
Das MacBook Air (Retina) und das neue 16-Zoll-Modell vom MacBook Pro sowie wie die iMac-Computer sind eine gute Empfehlung wert. Da alles auch eine Preisfrage ist, sollten Sie beim Kauf im Zweifelsfall mehr Arbeitsspeicher größeren Massenspeichern vorziehen. Acht bis 16 Gigabyte RAM sind gut. Festplatten beziehungsweise SSDs sollten nicht zu klein sein, denn man möchte nicht ständig Daten auslagern oder umkopieren müssen, wenn das Gerät mobil ist.
Derzeit ist das neue MacBook Air 13,3-Zoll-Retina (8GB, 128 SSD) für 1.249 Euro (-100) der günstigste mobile Mac. Es folgt das MacBook Pro 13-Zoll (8GB, 128 SSD) für 1499 Euro (=, aber weniger Speicher). Bei vier Thunderbolt 3 Anschlüssen im MacBook Pro 13-Zoll (8GB, 256 SSD) ruft Apple mindestens 1.999 Euro auf. Ein Modell ohne Touch Bar und ohne Touch ID und dafür mit mechanischen Funktionstasten wird nicht mehr angeboten.
Das neue MacBook Pro 16-Zoll (16GB, 512 SSD) kostet 2.699 Euro.

Mac mini jetzt im dunklen Pro-Gehäuse
Dank Bootcamp kann neben OS X auf dem Mac ein Windows-System als zweites Betriebssystem installiert werden. Insbesondere die MacBook-Pro-Serie erweist sich in der Praxis als bestes PC-Laptop. Die einzigen Laptops, die versprochene Akku-Laufzeiten einhalten, sind die Mac-Book-Computer von Apple [ htub.de ]. Ihre Achilles-Verse ist jedoch das Butterfly-Keyboard, mit dem Apple derweil seit Jahren Probleme hat [ htub.de ].
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Matthias Parthesius
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