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#fuckingfriday bei Facebook. Noch in der Senatsanhörung versprach Mark Zuckerberg, über den Datenskandal würden keine Kündigungen gegenüber Mitarbeitern ausgesprochen. Man brauche schließlich alle und noch mehr, um solche Fehler wie den ungebändigten Datenabfluss über offene APIs und fragwüridige Apps in Zukunft vermeiden zu können.

Doch nun gibt es nun doch erste personelle Konsequenzen bei Facebook, und zwar wurde ein Mitarbeiter stillschweigend beurlaubt. Dabei handelt es sich um Joseph Chancellor, der vor seiner Anstellung bei Facebook geholfen hatte, dass Cambridge Analytica millionenfach Nutzerdaten bei Facebook abgreifen konnte [ buzzfeed.com ].

Ihm wird geraten, das Unternehmen in Menlo Park verlassen zu wollen.
In den Gedanken von Mark Zuckerberg kreist ein Hashtag: #datenleckmichamarsch

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