Apple macht Schule Der Bildungssektor in den USA gehört seit Jahrzehnten zu Apples wichtigsten Märkten. So ließ es sich Apples CEO Steve Jobs auch nicht nehmen, mit einer Keynote auf der National Educational Computing Conference (NECC) in Chicago Flagge zu zeigen.
Viel neues verkündete er dabei aber nicht. Nachdem er die Vorzüge der neuen iBooks, der Airport-Technologie, der Apple iTools und verschiedener Software-Lösungen für das Bildungswesen gepriesen hatte, stellte er Apples jüngste Erwerbung namens Powerschool vor.
Powerschool bietet eine Web-gestützte Software zur Verwaltung von Schulen an. Die verschiedenen Module decken alle relevanten Bereiche ab: angefangen bei der Verwaltung von Schülerakten, über Stundenpläne und individuelle Informationsseiten für Eltern bis hin zur Unterstützung von Spendensammel-Aktionen. Über 3000 Schulen setzen diese Software mittlerweile in den USA ein
Die NECC wird ausgerichtet vom 25. bis zum 27. Juli 2001. Diese Messe gilt als eine der wichtigsten Fachmessen für den Einsatz von Computern an amerikanischen Schulen.
Weiterführende Informationen
Apple Education
Powerschool
Apple-Store Bildung
Kommentare sind geschlossen.