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In der Perfektions-Falle

30-jahre-mac Tim Cook zu neuen Produkten. Apple lässt sich Zeit mit neuen Produkten, die wirken wie das iPhone (2007) und das iPad (2010). Bereits vor drei Monaten versprach Tim Cook für das laufende Jahr neue Produkte in – für Apple – neuen Kategorien.

Apple habe nicht den Anspruch, Erster zu sein, sondern die Sache gut zu machen, so Cook:

You want to take the time to get it right. Our objective has never been to be first. It’s to be the best. To do things really well, it takes time. You can see a lot of products that have been brought to market where the thinking isn’t really deep and, as a consequence, these things don’t do very well. We don’t do very many things so we spend a lot of time on every detail and that part of Apple isn’t changing. It’s the way we’ve operated for years and it’s the way we still operate. I feel great about what we’ve got coming. Really great and it’s closer than it’s ever been.
[ Tim Cook, während der Bilanzkonferenz laut WSJ ]

Took verspricht steigende Umsätze und bessere Rendite, obwohl er diese Ziele kürzlich noch geißelte. So bringt die aktuelle Bilanzrunde wenig Neues. Außer dass sich Apple seinem Ziel nähert. Man darf gespannt sein, welches das sein kann.

Es wäre ja nicht so, dass Apple keine Baustellen hätte:

Sicherlich wird auch die ehemalige Chefin von Burberry, Angela Ahrendts, eine Rolle spielen. Sie fängt in der nächsten Woche bei Apple an, und zwar im Bereich Retail.

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