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iTunes gegen Streams

beyoncee-album-cover iTunes Alben oder iTunes Radio. Apple fordert mehr exklusives Material für iTunes. Künster und Kreative sollen sich ein Beispiel nehmen an Beyoncé. Die Sängerin verkaufte ihr neues Album über iTunes in den ersten drei Tagen weltweit in 828.773 Downloads. Am Rande der Grammy-Verleihung im Januar in Los Angeles soll Apple iTunes Musik-Chef Robert Kondrk Vertreter von Plattenfirmen entsprechend geimpft haben. Über 1 Millionen Downloads in der ersten Woche sind erreichbar, wenn die Musik frisch und exklusiv bleibe. Laut Apple seien YouTube und Spotify eher hinderlich in der Vermarktung, so der Branchendienst billboard.com.

Hintergrund sind sinkende Umsätze bei den Downloads. Der Nielsen SoundScan-Studie zufolge sind die Downloads von digitalen Tracks 2013 um 5,7 Prozent zurückgegangen, und zwar von 1,34 Milliarden auf 1,26 Milliarden. Ursächlich sollen Streaming-Dienste dafür verantwortlich sein. Pikanter Weise bietet Apple mit iTunes Radio selbst auch Streaming an.

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