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Update für Videoschnitt

Final Cut Pro 2.0 Zu Beginn der kommenden Woche wird man im Amerikanischen Apple Store die neue Version der Videoschnitt-Software Apple Final Cut Pro 2.0 vorbestellen können.
Jetzt führt Apple mit Final Cut Pro 2 die nächste Generation dieses Programmes ein. Die neue Version baut auf QuickTime 5 auf. Final Cut Pro 2 dient zum Editieren von Video, Schnitt und Komposition mit besonderen Bildeffekten. Neue Features sind zum Beispiel die Bearbeitung in Echtzeit, ohne dass für eine Vorschau ein Rendering der Sequenzen abzuwarten wäre — vorausgesetzt man steckt die neue Matrox RTMac in den PowerMac G4. Diese Grafik-Beschleunigeerkarte kostet rund 2.599 Mark. Matrox stimmt die RTMac harmonisch auf die Macintosh-Plattform und Final Cut Pro 2.0 ab, behauptet der Kanadische Hersteller.
Selbstredend läuft Final Cut Pro 2 auch ohne die Matrox-karte und natürlich optimiert Apple sein Video-Werkzeug für seine aktuellen Computer-Produkte mit G4 Prozessor wie dem PowerMac G4 und das PowerBook G4 Titanium. Gegenüber der Vorgängerversion soll sich der Leistungszuwachs auf einem G4 in rund einem Drittel schnelleren Verarbeitungszeiten auswirken. Für Dualprozessor-Machinen verspricht Apple etwa 70 Prozent schnellere Programmlaufzeiten.
Im Wesentlichen unverändert bleiben die Preise für Final Cut Pro 2.0. So soll die Software rund 1000 US $ kosten. Für ein Update verlangt Apple 249 US $.

Weiterführende Informationen
www.apple.com/finalcutpro
www.matrox.com/video

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