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Google mit Firefox gegen Microsoft Search (beta) und IE

Browserkrieg 2.1 Bis zum Freitag vergangener Woche soll der Browser Firefox bereits über 2,5 Millionen mal geladen worden sein. Immer mehr Anwender sind mit dem Internet Explorer von Microsoft unzufrieden. Vorrangig Sicherheitslücken geben den Anstoß, den Browser zu wechseln. Nicht von der Hand zu weisen lassen sich auch neuere Features wie etwa Tabbed-Browsing (mehrere Webseiten werden mit Tab-Reitern in einem Fenster dargestellt). Diese Funktion fehlt dem Explorer.

Doch ein Browser allein macht noch keinen Markt. Dieser entsteht erst über Anwendungen wie etwa der Suche nach Informationen. In den Bowsern der Mozilla Foundation ist Google voreingestellt. Google ist es auch, die die Startseite des Firefox-Browser hosten.

Mit der in der vergangenen Woche ge-launchten neuen Suchmaschine von Microsoft, der MSN Search (beta), geht der Browserkrieg in eine neue Runde.

Weiterführende Informationen
www.mozilla.org/products/firefox
www.google.com
beta.search.msn

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