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IBM spart mit Mac

ibm-mobile-first Mac Montag vom 2.11. Die Nachrichten, bei denen die Schlagzeile die Meldung ist, drehen sich im Nachgang des Rekord-Absatzes beim Mac um eben jede Computer von Apple.

IBM spart mit Macintosh-Computern, und zwar beim Support.

Mac-User brauchen weniger Support.
IBM rollt derzeit 1900 Macs pro Woche an die Mitarbeiter aus. Zudem hat IBM bereits 130.000 iOS-Geräte im Einsatz.

Apple hat sich krisensicher aufgestellt.
Die Strategie zielt auf das Segment affordable luxus – schon teuer, aber so, dass es vielen wert ist. Apple verkauft Macs im Schnitt zum Preis von 1200 US-Dollar. Doppelt so teuer wie PCs. Mit einem Marktanteil von sieben Prozent zieht Apple 2/3 vom Profit aus dem PC-Markt.

Beim iPhone ist es noch extremer. Durchschnittlich für 670 US-Dollar verkauft Apple jedes iPhone. Abgesehen von Samsung ( 9 Prozent vom Profit ) ist der Smartphone-Markt für alle anderen Hersteller ein Zusatzgeschäft.

Auch bei Apple Watch könnte die Rechnung für Apple aufgehen, denn die Apple Smartwatch ist teurer als die Konkurrenz und gleichzeitig billiger als Luxus-Uhren.

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