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MacLorem 1.1

Damit sich Designer, HTML-Programmierer und Grafiker nicht jedes Mal etwas aus den Fingern saugen müssen, wenn ein noch zu schreibender Text schon mal gesetzt werden muss, hat sich in der Vergangenheit ein pseudo-lateinischer Text als Platzhalter-Standard etabliert, der mit den Worten "Lorem ipsum …" beginnt. Aus diesem Grund sehen 90 Prozent aller Blindtexte in Screens, Scribbles und Vorlayouts annähernd gleich aus.

Das Gratis-Tool "MacLorem" erspart einem nicht nur Tipp-Arbeit, sondern macht den Blindtext auch gleich interessanter, indem es Text in diversen "simulierten" Sprachen liefert. Dies sind im Einzelnen: Lorem-ipsum-Latein (auch in Versalien), Champagnois Alt-Französisch, Alt-Griechisch, Etruskisch, Alt-Englisch, eine alte Japanisch-Variante, Swahili, Proto-Indo-Europäisch, Quenya (entliehen bei J.R.R. Tolkien), Hawaiisch und Gibberisch (das am wenigsten einer tatsächlichen Sprache ähneln soll). aw

Weiterführende Informationen
MacLorem

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