Aufpoliert Die Nachfolgerin der FX7, die Panasonic Lumix DMC-FX8, entspricht ihrer Vorgängerin in allen wesentlichen Belangen. Allerdings konnte laut Panasonic dank neuem Lithium-Ionen-Akku und effizienter arbeitender Signalverarbeitung des Venus Engine Plus-Bildprozessors die Ausdauer der Kamera nahezu verdoppelt werden. Eine Akkuladung der FX8 reicht nach CIPA-Standard für rund 300 Aufnahmen.
Auch die Reaktionszeit des Autofokus konnte verglichen mit der FX um etwa die Hälfte reduziert werden. Der Autofokus kann wahlweise im 5-Punkt-, 3-Punkt-, 1-Punkt- und Spotmodus betrieben werden. Das Einfrieren des 2,5-Zoll-LCDs beim Fokussieren mit High-Speed-AF wurde laut Hersteller weitgehendst reduziert.
Der FX8 hat Panasonic noch drei zusätzliche Motivprogramme Soft Skin, Baby und Food spendiert. Damit bietet die FX8 zwölf Motivprogramme plus Makromodus. Die Hilfemenüs wurden nochmals verbessert.
Nicht geändert hat sich die superkompakte Bauweise mit einer Abmessung von 94,1×50,5×24,2 Millimeter und einem Gewicht von rund 155 Gramm im Vergleich zur FX7. Auch arbeitet die FX8 mit einem 5-Megapixel-CCD-Sensor und einem dreifach optischen Zoom von Leica. Der OIS-Bildstabilisator fehlt natürlich ebenfalls nicht.
Die Lumix DMC-FX8 wird ab Juli zu einem bisher noch unbekannten Preis auf den Markt kommen. Sie ist in den Farben Champagner-Silber, Klavierlack-Schwarz, Nachtblau und Rosenholz-Braun lieferbar.
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Panasonic
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