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Details zur Ausstattung

PowerBook Firewire In der vergangenen Woche veröffentlichte Apple weitere Spezifikationen und technische Einzelheiten zu den neuen Apple PowerBook Computern, die bei der Macworld in Tokyo vorgestellt wurden.
Anstelle eines SCSI-Anschlusses sind die Apple PowerBook fortan mit zwei seriellen Hochgeschwindigkeits-Anschlüssen IEEE 1394 (Firewire) ausgestattet. Das Firewire-Bus-System gestattet Übertragungsraten von bis zu 400 Megabits pro Sekunde.
Neu sind erstmals explizit die beiden Features des Systemstart über den Firewire-Bus und der Support für den "Target Disk Mode".
Der Rechnerstart via Systemsoftware von einem Firewire-Medium ist bereits für die PowerMac G4 vorgesehen. Bekanntlich verfügen einige PowerMac G4 über zwei externe und einen internen Firewire-Port. Hier stellt sich nur die Treiberfrage, weil das Boot-ROM den Firewire-Bus auf mögliche und startfähige Laufwerke abfragen muss.
Der Festplattenmodus eines PowerBook stellt eine bequeme Art des Datentransfer von einem Schreibtischrechner auf das portable Device dar. Auch die neuen PowerBook Firewire überstützen den Festplattenmodus, wenn man auf dem Desktop die neue Software FireWire 2.3 installiert hat und während des Aufstartens eines per Firewire mit dem Desktop verbundenen PowerBook die Taste T – wie Target (wahrscheinlich) gedrückt hält.
Entsprechende Updates wird Apple in Kürze zur Verfügung stellen.
Zum Lieferumfang der neuen PowerBook Firewire gehört ein Netzteil, das denen der iBooks ähnelt. Das lockere Kabelwirrwar gehört damit unterwegs der Vergangenheit an, weil sich das Stromkabel beim neuen Netzteil aufrollen lässt.

Weiterführende Informationen
www.apple.com/de/powerbook
Festplattenmodus aktivieren
Tokyo PowerBook mit Firewire

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