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Stecker gezogen

Volkswagen baut Stellen ab

Sonntagsfahrer. Bei Volkswagen in Sachsen wird der Stecker gezogen. Die Produkte von Volkswagen sind so schlecht, dass ohne staatliche Förderung die Nachfrage sofort einbricht. In der Folge werden in der VW-Produktion in Zwickau jetzt Stellen abgebaut. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Äußerungen des Unternehmens in einer Betriebsversammlung schreibt, werden im Werk im sächsischen Zwickau die Verträge von 269 befristeten Beschäftigten nicht verlängert. Außerdem bleibe die Zukunft von knapp 2000 weiteren Befristeten ungewiss. Über ihre Weiterbeschäftigung werde tranchenweise und je nach Marktlage in den nächsten Wochen und Monaten entschieden. Noch arbeiten bei VW in Zwickau knapp 11.000 Beschäftigte.

Im September lief die Subvention für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge aus. In Zwickbau baut VW die Elektromobile ID.3, ID.4 und ID.5 sowie Audi Q4 e-tron und Cupra Born, die ohne Subventionen nur schwer verkäuflich sind. Auf der anderen Seite besteht die Hoffnung, dass auch fossile Förderungen auf Dieseltreibstoffe und Dienstwagen gestrichen werden können, um mehr Marktwirtschaft in die Mobilität der Zukunft zu bringen.

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